Autobrand auf A1 führte zu längeren Verkehrsverzögerungen
Der Fahrer war mit dem Auto auf dem Goldachviadukt unterwegs, als sein Fahrzeug plötzlich zu brennen begann. Er habe auf den Pannenstreifen fahren können und kurz nach 17.30 Uhr den Notruf angerufen, schreibt das St.Galler Tagblatt. Wie Daniel Hug, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen auf Anfrage sagt, sei das Auto in Vollbrand gestanden, bis die Feuerwehr eingetroffen sei. Verletzt worden sei aber niemand.
Während der Löscharbeiten seien beide Spuren in Fahrtrichtung St.Gallen gesperrt worden, schnell habe sich deshalb ein langer Rückstau gebildet. Gegen 21 Uhr normalisierte sich die Lage langsam, sagt Hug gegenüber FM1Today: «Der Rückstau bis nach Rheineck hält aktuell noch an, es ist immer noch mit circa 40 Minuten Verspätung zu rechnen. Um 20.40 Uhr waren die Aufräumarbeiten aber abgeschlossen und beide Fahrspuren konnten wieder freigegeben werden. Der Verkehr läuft nun langsam wieder normal.»