Beim Geberit-Neubau kann die Bevölkerung ein Wörtchen mitreden
Geberit will aufstocken. Dafür ist eine neue und vor allem grössere Lagerhalle notwendig. Dort, wo bereits eine Halle steht, soll ein Neubau errichtet werden. Doch zuerst muss die angrenzende Strasse so umgebaut werden, dass sie für den Warenverkehr besser geeignet ist und mehr Sicherheit für Velofahrer und Fussgänger bietet.
Zusammen mit der Konzernleitung stellte die Stadt Rapperswil-Jona am Montag das Projekt vor. «Es geht um eine Erweiterung und Optimierung der Geberit-Logistik», sagt Christian Leutenegger zu TVO. Schlussendlich soll der Neubau die Wettbewerbsfähigkeit der Firma steigern.
Bevor das Projekt aber realisiert werden kann, muss die Stadt den Gewässerraum, den Nutzungsplan und auch den Teilstrassenplan ändern. Dabei soll die Bevölkerung von Rapperswil-Jona mitreden können. «Wenn es der Industrie gut geht, dann geht es auch der Bevölkerung gut», so Leutenegger.
Welche logistischen Hürden die Geberit bisher bewältigen muss und bis wann die Bevölkerung mitwirken kann, siehst du oben im Beitrag von TVO.
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(red./TVO)