St.Gallen

Dachstockbrand im Linsebühl – eine Person leicht verletzt

27.10.2022, 15:24 Uhr
· Online seit 27.10.2022, 08:29 Uhr
Im St.Galler Linsebühlquartier ist am Donnerstagmorgen im Dachstock eines Mehrfamilienhauses ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort, eine Person wurde leicht verletzt, musste aber nicht ins Spital gebracht werden.

Quelle: FM1Today/Dario Brazerol

Anzeige

Am Donnerstagmorgen ist im Dachstock eines Hauses an der Linsebühlstrasse ein Brand ausgebrochen. Simon Anderhalden, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen, sagt: «Die Meldung kam um 7.40 Uhr rein, die Feuerwehr war sofort mit einem Grossaufgebot vor Ort.»

Am Donnerstagmorgen ist im Dachstock eines Hauses an der Linsebühlstrasse ein Brand ausgebrochen. Simon Anderhalden, Mediensprecher der Kantonspolizei St.Gallen, sagt: «Die Meldung kam um 7.40 Uhr rein, die Feuerwehr war sofort mit einem Grossaufgebot vor Ort.» Ein Übergreifen der Flammen auf die angrenzenden Häuser konnte dank dem raschen Eingreifen der Feuerwehr verhindert werden, heisst es in einer Mitteilung vom Nachmittag.

Durch den Brand wurde ein 47-jähriger Bewohner leicht verletzt, musste aber nicht ins Spital gebracht werden, heisst es in der Mitteilung weiter. Die Höhe des Sachschadens beträgt gemäss ersten Schätzungen mehrere hunderttausend Franken. Zwei Wohnungen im Bereich des Dachstocks sind komplett ausgebrannt. Insgesamt sind mindestens vier Wohnungen nicht mehr bewohnbar. Für die betroffenen Personen werden nun Notwohnungen organisiert.

Die Linsenbühlstrasse und die Lämmlibrunnenstrasse mussten für den Verkehr gesperrt werden, sind aber mittlerweile wieder offen. Die Appenzeller Bahn zwischen St.Gallen und Speicher verkehrt aktuell noch nicht, da noch weitere Arbeiten am Gebäude durchgeführt werden müssen. Die Freigabe der Bahnstrecke wird über railinfo.ch kommuniziert werden.

Die Brandursache ist noch nicht bekannt und wird vom Kompetenzzentrum Forensik der Kantonspolizei St.Gallen ermittelt. Im Einsatz standen die Stadtpolizei, die Kantonspolizei, die Feuerwehr mit einem Grossaufgebot und medizinische Fachpersonen.

(red.)

veröffentlicht: 27. Oktober 2022 08:29
aktualisiert: 27. Oktober 2022 15:24
Quelle: FM1Today

Anzeige
Anzeige