Das wohl witzigste Interview seiner Karriere

24.11.2018, 07:46 Uhr
· Online seit 24.11.2018, 06:11 Uhr
Nachdem er 1995 als jüngster Nationalrat der Geschichte gewählt wurde, tritt Toni Brunner (44) zum Ende des Jahres zurück. Gegenüber FM1 gab der St.Galler das wohl witzigste Interview seiner Laufbahn.
Laurien Gschwend
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Nach 23 Jahren im Nationalrat hat Toni Brunner genug. Völlig überraschend gab er am späten Freitagabend seinen Rücktritt bekannt. «Ich mache lieber Platz für einen Jungen», sagt der Toggenburger, der 1995 als jüngster Nationalrat der Geschichte gewählt wurde und acht Jahre SVP-Präsident war. Er will wieder mehr Zeit für seine Familie und den Bauernhof haben (mehr dazu hier).

Mit dem Vorsatz, das «schlechteste Interview» überhaupt zu machen, gab sich FM1-Comedian Chäller im Oktober 2015 als nichtswissender Praktikant aus – und sprach den St.Galler Nationalrat Toni Brunner als «Beni Brunner» an. Doch der Schwindel flog auf und Brunner hatte einen Lachflash:

veröffentlicht: 24. November 2018 06:11
aktualisiert: 24. November 2018 07:46
Quelle: lag

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