Einfamilienhaus ist nach Vollbrand nicht mehr bewohnbar
Der Brand brach gemäss ersten Erkenntnissen im unteren Stock des Einfamilienhauses aus. Ein Nachbar alarmierte die Feuerwehr. Als diese eintraf, war das Haus in Vollbrand. Die Feuerwehrleute brachten das Feuer unter Konrtolle. Gegen 15 Uhr war der Brand gelöscht. Zur Brandwache blieb die Feuerwehr vor Ort.
Ein 20-jähriger Bewohner, der beim Brandausbruch im Haus war, konnte sich rechtzeitig in Sicherheit bringen. Er wurde wegen des Verdachts auf eine Rauchvergiftung mit dem Krankenauto ins Spital gebracht. Die anderen Familienmitglieder waren beim Brandausbruch nicht im Haus.
Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Es entstand ein Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken. Die Brandursache ist noch unklar. Sie wird durch Spezialisten des Kompetenzzentrums Forensik der Kantonspolizei St.Gallen abgeklärt.
(red.)