Die bestehenden kantonalen Zentren in Amden, Oberbüren, Uznach, Wil und Walzenhausen seien seit längerer Zeit stark ausgelastet. Um auf einen Anstieg der Asylgesuche über den Herbst und Winter vorbereitet zu sein, benötige der Kanton zur Entlastung zusätzliche temporäre Unterbringungsplätze.
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Die beiden Jugendherbergen seien in den Wintermonaten nur wenig ausgelastet. In den vergangenen Jahren konnten sie bereits als temporäre Unterkünfte für Flüchtlinge genutzt werden. Die Erfahrungen waren «beidseits positiv», wie es in der Mitteilung der Staatskanzlei vom Donnerstag heisst.
Nach dem April würden die Jugendherbergen in St.Gallen und Rapperswil-Jona wieder ihren gewohnten touristischen Betrieb aufnehmen.
(sda)