Keinen Platz für Fahrende
14.03.2016, 21:21 Uhr
· Online seit 14.03.2016, 21:21 Uhr
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Das Baudepartement hat die Gemeinden aufgerufen, provisorische Durchgangsplätze zur Verfügung zu stellen. Die Ansprüche sind laut Kanton bescheiden: 2500 Quadratmeter Fläche und provisorische Wasser- und Stromanschlüsse. Das reicht. Doch diese Ansprüche sind offenbar schon zu hoch, wie das Beispiel Kirchberg zeigt. Es gebe schlichtweg keinen Platz, sagt Christoph Häne, Gemeindepräsident von Kirchberg.
Warum die provisorischen Plätze nicht nur wegen der Beherbergung, sondern auch aufgrund der Symbolik sehr wichtig sind, erklärt Claude Gernzner, Pressesprecher Bewegung der Schweizer Reisenden, im TVO-Beitrag.
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