Rheintaler Überraschungskandidat

Kevin: «Die anderen Bachelorette-Kandidaten waren richtig unfair»

03.05.2022, 08:25 Uhr
· Online seit 03.05.2022, 05:38 Uhr
In der zweiten Folge von «Die Bachelorette» stösst der Überraschungskandidat Kevin zu den anderen Männern. Doch statt einer warmen Begrüssung, muss sich der Rheintaler mit Anfeindungen klarkommen. Im Interview erzählt er, wie schwierig das für ihn war.

Quelle: FM1Today/ Noah Hartmann

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Die Realityshow «Die Bachelorette» ist um einen Kandidaten aus dem FM1-Land reicher, der um eine Beziehung mit Yuliya kämpft. In der Folge zwei stösst er als Überraschung mitten in der Show dazu. Die anderen reagieren beim ersten Kontakt sofort mit Anfeindungen und werfen den Rheintaler in den Pool.

Unfaire Aktion und kindisches Verhalten

«Den Konkurrenzkampf habe ich von der ersten Sekunde an gespürt», sagt Kevin aus Au. Er habe gar keine Chance gehabt, sich richtig vorzustellen, schon wurde er beleidigt. «Das Verhalten der anderen Kandidaten war einfach nur unfair und kindisch.» Als Höhepunkt der Anfeindungen landete der 25-Jährige im Pool der Villa – unfreiwillig. «Die wollten nur zeigen, was für Machos sie sind», sagt Kevin und grinst.

Kevin will mit «Volumen» überzeugen

Etwas gelassener reagiert der Rheintaler auf die Frage, wie er die Bachelorette für sich gewinnen will. «Ich hole sie mir mit ganz viel Energie und viel Volumen», so der Chauffeur. Was genau er mit «Volumen» meint, bleibt unklar.

Fakt ist aber, der 25-Jährige hat durchaus Potenzial, als Sieger aus der Show zu gehen. Denn er ist sportlich, sieht gut aus und kann sich sehr gut etwas Ernstes mit Yuliya vorstellen. «Haus, Kinder und ein guter Job, alles Dinge, die ich mir für meine Zukunft erhoffe», sagt der Bachelorette-Kandidat. Alle drei Visionen teilt auch die aktuelle Bachelorette.

Ob sich Yuliya in der nächsten Nacht der Rosen für Kevin aus Au entscheidet, siehst du schon jetzt auf Oneplus.ch oder nächsten Montag um 20.15 Uhr auf 3+.

Die Highlights der zweiten Folge siehst du hier:

Quelle: 3+/FM1Today/Dario Brazerol

(red.)

veröffentlicht: 3. Mai 2022 05:38
aktualisiert: 3. Mai 2022 08:25
Quelle: FM1Today

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