Die Bergung des Flugzeugs, das am Donnerstagmittag bei Staad in den Bodensee gekracht ist, gestaltet sich schwierig. Dies aufgrund der Tiefe: Das Kleinflugzeug liegt gemäss Polizeiangaben in einer Tiefe von 80 bis 90 Metern. Wann die Bergung stattfindet, ist derzeit noch unklar. FM1Today berichtet, sobald es soweit ist.
Die Bergung wird von Polizeitauchern der Kantonspolizei St.Gallen zusammen mit Spezialisten der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) organisiert.
An Bord der Piper befand sich ein 70-jähriger, im Tessin wohnhafter Deutscher. Der Pilot war in Locarno gestartet und wollte trotz schlechter Witterung in Altenrhein landen. Er konnte unterkühlt aus dem Bodensee geborgen werden.
Quelle: FM1Today / TVO
(red.)