Autofahrer mit Brett vor dem Kopf

· Online seit 26.07.2019, 13:31 Uhr
Ein Stand-up-Paddle längs im Auto von zuvorderst bis zuhinterst ist eine schlechte Idee. Das musste ein 47-Jähriger in Kreuzlingen feststellen. Die Polizei hatte gar keine Freude an seiner Transportvariante.
Nina Müller
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Nein, so darf man nicht fahren. Das hat sogar eine Anzeige zur Folge.

Ein 47-Jähriger wurde am Donnerstag in Kreuzlingen angehalten, weil der Polizei aufgefallen ist, dass sein Sichtfeld eingeschränkt war. Der Mann transportierte ein Stand-up-Paddle. Dieses verdeckte ihm die Sicht auf der Beifahrerseite.

Die Polizei hat den 47-Jährigen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

veröffentlicht: 26. Juli 2019 13:31
aktualisiert: 26. Juli 2019 13:31
Quelle: Kapo TG/red.

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