«Was sind das für prickelnde Fragen?»: Arina Luisa im Interview
Quelle: FM1Today/Olivia Jasek/Sven Lenzi
Arina Luisa, gebürtig Arina Bertényi, hat schnelle Füsse. Durch Instagram ist die Widnauerin auf «Shuffle»-Videos gestossen, also Videos auf denen Leute eine spezielle Tanz-Bewegung ausführen. Das hat ihr imponiert: «Ich fand das cool und wollte es auch beherrschen. Also hab ich es durch YouTube-Videos gelernt, bis ich es konnte», so die 23-Jährige. Klingt eigentlich simpel. Die spezifischen Bewegungsabläufe inne zu haben, bringt unsere FM1Today-Reporterin Olivia Jasek aber an ihre Grenzen: «Oh Gott», bleibt ihr einziger Ausruf, als ihr Arina den «Running Man» vorzeigt.
Arina hat seit ihren ersten Tanzvideos 2018 einen langen Weg hinter sich, mittlerweile leitet sie in Zürich sogar Shuffle-Workshops. Parallel dazu veröffentlicht sie auch Songs. In ihrer neusten Single «Life Ain't Fair» rechnet sie mit ihren persönlichen negativen Gedanken ab. Die Influencerin meint dazu: «Es mag im ersten Moment wohl wie ein Break-up-Song klingen, in Tat und Wahrheit wollte ich mit dem Songtext aber meine ganz persönliche Gefühlswelt abbilden.»
Der Instagram und TikTok-Star redet also ganz offen über seine Gefühle und Emotionen – einzig auf die Frage, was ihr denn wichtiger sei, das Tanzen oder das Singen bleibt Arina Luisa die Spucke weg: «Ich wusste, dass das kommt. Das ist wirklich 50/50. Ich kann mich unmöglich entscheiden.»