Vorarlberg
Weitere Fälle von «Tochter-Sohn-Betrug»
29.12.2022, 17:31 Uhr
· Online seit 29.12.2022, 11:16 Uhr
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Am Mittwoch überwies eine Frau im Kleinwalsertal 2750 Euro, ihre Bank konnte die Übermittlung des Geldes aber noch stoppen, wie die Vorarlberger Polizei mitteilte. Am Donnerstag zeigte eine Frau in Dornbirn an, ihrem vermeintlichen Sohn in mehreren Etappen 10'000 Euro überwiesen zu haben.
Bereits die Tage vor Weihnachten war in Vorarlberg durch den «Tochter-Sohn-Betrug» ein Schaden von über 30'000 Euro entstanden. Dabei wenden sich die Täter per SMS oder WhatsApp mit der Nachricht «Hallo Mama/Papa, mein Handy ist kaputt» an potenzielle Opfer. Die Betrüger fragen nach Geld, um damit angeblich etwa eine dringend zu zahlende Rechnung zu begleichen.