Julius Bär verzeichnet Rückgang bei Vermögen in ersten vier Monaten
Per Ende April verringerten sich die verwalteten Vermögen auf 392 Milliarden Franken. Dies entspricht einem Rückgang von 8 Prozent seit Jahresbeginn, wie Julius Bär am Dienstag mitteilte. Die Netto-Neugeldzuflüsse der Vermögensverwaltungsbank beliefen sich dabei auf leicht über 2 Prozent. Diese seien durch die negative Marktentwicklung und den erstarkten Schweizer Franken mehr als ausgeglichen worden, schreibt Julius Bär weiter.
Philipp Rickenbacher, CEO von Julius Bär, betont in der Mitteilung, dass es noch zu früh sei, die Auswirkungen der Coronakrise auf die Ergebnisse des Vermögensverwalters für das verbleibende Jahr 2020 verlässlich vorauszusagen.
(dpo)