Kehrt der Sommer über Auffahrt zurück?

Von Auffahrt bis Sonntag machen viele eine Brücke, sodass vier freie Tage am Stück anstehen. Da ist es natürlich gut zu wissen, wie es so mit dem Wetter steht. Gute Nachrichten: Insgesamt sieht es gar nicht so schlecht aus.

Frühlingshafte Temperaturen über Auffahrt

Der Auffahrtstag bringt im Flachland im Einflussbereich eines atlantischen Hochs trotz Quellwolken recht sonniges und trockenes Wetter. Die Temperaturen erreichen dabei angenehm warme Werte von knapp über 20 Grad. Alle, die über Auffahrt ins Tessin fahren wollen, müssen allerdings einen Schirm einpacken. Vor allem in den Bergen kann es dort zu Schauern oder Gewittern kommen. Dies bei sommerlichen Maximaltemperaturen von etwa 27 Grad.

Am Freitag geht es mit dem sonnigen Wetter weiter, dies trotz vermehrten Wolkenfeldern und Quellwolken. Bis zum Abend bleibt der Regen jedoch fern. Die Temperaturen steigen auf 23 Grad an. In der Nacht auf Samstag zieht dann eine schwache Kaltfront auf und bringt entlang der Alpen Regen, im Flachland bleibt es dagegen weiterhin trocken. Die Temperaturen bleiben bei frühlingshaften 23 Grad. Auch am Sonntag können wir erneut mit sonnigen Verhältnissen rechnen, durch die Bise wird es aber mit 18 Grad relativ frisch.

Wohin lohnt sich eine Reise über die Auffahrtstage?

Wer über die Auffahrtstage das Wetter geniessen will, der sollte nach Südwesteuropa oder Südosteuropa reisen. Dort sind die Temperaturen vielfach sonnig und sehr warm bis heiss. Nur teilweise sonnig und gelegentlich mit Schauern und Gewittern durchsetzt gestaltet sich das Wetter in Italien, die Temperaturen sind aber auch in unserem Nachbarland vielfach sommerlich.

Wer lieber noch mal die Kälte geniessen möchte, der sollte in den Norden reisen. In Deutschland, in den Benelux-Staaten, Grossbritannien und Skandinavien wird es nämlich sehr wechselhaft, mit Schauern und Temperaturen zwischen 10 bis knapp 20 Grad.

Zieht es auch dich in ein fernes Land über die Auffahrtstage? Dann lass es uns in den Kommentaren wissen.

(red.)