Wetter

Nach kühlem Start: Die erste Juni-Woche wird warm und nass

30.05.2022, 13:42 Uhr
· Online seit 30.05.2022, 13:16 Uhr
Ein aussergewöhnlich warmer Mai neigt sich langsam seinem Ende entgegen. Aktuell sind die Temperaturen jedoch untypisch tief. Im Laufe der Woche zeigt der Temperaturtrend zwar wieder nach oben, von einem stabilen Hochdruckwetter kann man jedoch noch nicht sprechen.
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In die neue Woche sind wir mit frischen bis tiefen Temperaturen gestartet. In einzelnen Regionen, wie beispielsweise in Beznau, gab es leichten Bodenfrost. In erhöhten Lagen wurden teils sogar nur noch zarte Plusgrade registriert. Am Montagnachmittag bleibt es jedoch recht sonnig, mit nur harmlosen Quellwolken. Die 20-Grad-Marke bleibt jedoch ausser Reichweite.

Meteorologischer Sommer beginnt am Mittwoch

Am Dienstag wird es in der ersten Tageshälfte freundlich, mit einem Mix aus Sonne und Wolken. Bis zum Mittag bleibt es in den grössten Teilen der Schweiz trocken. Am Nachmittag nimmt die Bewölkung aber zu, von Südwesten her ziehen wieder neue Regenschauer durch. Die Temperaturen sollen jedoch auf bis zu 24 Grad ansteigen.

Am Mittwoch können wir dann den meteorologischen Sommer begrüssen. Während es am Morgen noch sonnig ist, ziehen im Laufe der zweiten Tageshälfte Regenschauer durch. Die Temperaturen steigen auf Höchstwerte zwischen 20 und 22 Grad.

Temperaturanstieg und Gewitter

In der zweiten Wochenhälfte wird es wieder deutlich wärmer, allerdings ist die Luft weiterhin feucht. So bringt der Donnerstag eine veränderliche Mixtur aus dicken Haufenwolken und Sonne. Zudem ist das Schauer- und Gewitterrisiko aus heutiger Sicht bereits von der Früh an erhöht. Die Temperaturen steigen auf 23 bis 26 Grad, im Süden sogar bis zu 30 Grad.

Der Freitagvormittag wird ziemlich sonnig, am Nachmittag und Abend bilden sich jedoch zum Teil kräftige Gewitter. Auch das Pfingstwochenende wird eher schwülwarm, jedoch durchwachsen mit weiteren Regengüssen und Gewittern.

(red.)

veröffentlicht: 30. Mai 2022 13:16
aktualisiert: 30. Mai 2022 13:42
Quelle: ArgoviaToday

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