So war die Einachser-Reise von Ueli und Marco
Quelle: PilatusToday
Drei Meter hoch ist der Turm auf dem Anhänger des Einachsers und eine Tonne wiegt er. Eine ziemliche Herausforderung für den alten Rapid-Einachser, musste er dieses Gewicht doch auf seiner Reise durch den Aargau schleppen.
«Im Weizenfeld versoffen»
Das Abenteuer war von unvergesslichen Erlebnissen geprägt. So erzählt Ueli, dass er und Marco mit ihrem Einachser einmal stecken geblieben seien. «Wir sind mit unserem Gerät im Weizenfeld versoffen», sagt er. Sie hätten es dann aber wieder raus geschafft.
Mit der Polizei konfrontiert
Auf ihrer Tour ins Freiamt sind sie auch auf viel Gastfreundlichkeit gestossen. Am Strassenrand haben ihnen die Leute zugewunken, bei Bauern durften sie übernachten. Auch mit der Polizei haben die beiden Bekanntschaft gemacht. «Einmal hat und die Polizei mit Blaulicht zugewunken», sagt Ueli.
Ein weiteres Mal habe die Polizei nicht so Freude am Einachser gehabt, als Ueli diesen durch ein Fahrverbot steuerte. «Wir warten noch auf die Antwort der Polizei, hoffen aber, es bleibt bei einer Busse.»
(mao/red.)