So schaffte es Constantin doch ins Stadion

15.10.2017, 18:23 Uhr
· Online seit 15.10.2017, 15:21 Uhr
Am Sonntag gastierte der FC St.Gallen beim FC Sion. Damit der gesperrte Sion-Präsident Christian Constantin doch im Tourbillon dabei sein konnte, wurden Masken mit seinem Gesicht verkauft.
Laurien Gschwend
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Weil Christian Constantin Ende September den TV-Experten Rolf Fringer tätlich angegriffen hat, hat ihn die Swiss Football League für 14 Monate aus sämtlichen Stadien verbannt. Am Samstagabend wurde bekannt, dass Constantin das Verbot vorerst akzeptiert - und seinen Platz im Tourbillon verkauft.

Die Attacke im Video:

Die Walliser Anhänger wollten nicht auf seinen Präsidenten verzichten: FM1-Sportredaktor Marc Baumeler beobachtete vor der Partie zwischen dem FC Sion und dem FC St.Gallen, wie Constantin-Masken verkauft wurden. Ein Fünftel des Erlöses, der beim Masken-Verkauf zusammenkommt, geht an die Juniorenabteilung des FC Sion.

Man kann von Constantins Verhalten im September denken, was man will - witzig ist die Aktion der Fans allemal.

veröffentlicht: 15. Oktober 2017 15:21
aktualisiert: 15. Oktober 2017 18:23
Quelle: lag

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