· Online seit 08.08.2024, 05:42 Uhr
Der FC St.Gallen feiert beim 2:0 gegen Slask Wroclaw den fünften Sieg in Serie. Ein Spieler fällt in der Benotung ab, während die Restlichen mit teils sehr guten Noten auffallen.
Bildquelle: FC St.Gallen
Lawrence Ati Zigi, Note 5.5: Der Ghanaer hat mit seinen sechs teils spektakulär vorgetragenen Paraden grossen Anteil, dass die Null bis Spielende steht.
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Chima Okoroji, Note 4.0: Defensiv agiert der Aussenverteidiger meistens sicher und überzeugt auch mit teilweise herrlich und fair vorgetragenen Grätschen. Sein Manko offenbart sich in der Vorwärtsbewegung: Zu oft verliert der 27-Jährige den Ball an die Gegenspieler oder spielt die Kugel diesem gleich in die Füsse.
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Willem Geubbels, Note 5.5: Wenn die Kollegen die Hochkaräter, die er vorbereitet, nicht verwerten, macht er diese halt selbst. Ein Schuss, ein Treffer und somit ein gelungener Abend. Hervorzuheben sind auch seine präzisen Ablagen aus der Luft, die er grossmehrheitlich an seine Mitspieler bringt.
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Fazit: Von Müdigkeit ist bei den Espen zumindest in der ersten Halbzeit nichts zu sehen. Streckenweise werden die Gäste, die durchaus auch zu guten Chancen kommen, regelrecht überfahren. Nach dem Platztausch beruhigt sich das Geschehen dann merklich, obwohl die Breslauer in den Aktionen zwingender wirken. Dank einer starken Innenverteidigung und einem starken Zigi hat die Null aber bis zum Spielende Bestand. Für das Rückspiel ist zu hoffen, dass der St.Galler Sturm vor dem gegnerischen Tor noch etwas abgebrühter reagiert, damit man nicht unnötig ins Zittern kommt.
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