Das sind die möglichen Gegner des FC St.Gallen
Da der FC St.Gallen Vizemeister in der Super League ist, steigt er in der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League ein. Die Spiele finden am 24. September statt, es gibt nur eine Partie, wer das Heimrecht hat, entscheidet das Los. Die Auslosung für diese Partie ist am 1. September.
Sollten die Espen eine Runde weiter kommen, müssten sie noch die Playoffs überstehen, um in der Europa-League-Gruppenphase zu stehen.
Einige «Grosse» im Topf
Unter den möglichen Gegnern des FC St.Gallen hat es einige Hochkaräter. So könnten die Espen zum Beispiel auf die AC Milan treffen, die die Serie A auf dem sechsten Platz beendeten. Aus sportlicher Sicht ebenfalls ein Leckerbissen dürfte der VfL Wolfsburg sein. Die Mannschaft mit den Schweizern Kevin Mbabu, Renato Steffen und Admir Mehmedi wäre wohl auch im Kybunpark nur schwer zu schlagen.
Rangers mit Itten
Weitere grosse Namen, die bereits in der dritten Qualifikationsrunde sind, sind Sporting Lissabon, PSV Eindhoven, Galatasaray, AZ Alkmaar, Wolverhampton – und die Glasgow Rangers, die dann bereits Cedric Itten in der Mannschaft haben.
Dies sind alle bereits gesetzten Teams in der dritten Quali-Runde für die Europa-League-Gruppenphase, dazu kommen dann noch die Verlierer der 2. Quali-Runde für die Champions League:
Sporting Lissabon (Portugal, 4. Platz der vergangenen Saison)
FC Kopenhagen (Dänemark, 2. Platz)
PSV Eindhoven (Niederlande, 4. Platz)
VfL Wolfsburg (Deutschland, 7. Platz)
Sparta Prag (Tschechien, 3. Platz)
APOEL Nikosia (Zypern, 3. Platz)
Bate Borisov (Weissrussland, 2. Platz)
Galatasaray Istanbul (Türkei, 6. Platz)
Malmö (Schweden, 2. Platz)
Partizan Belgrad (Serbien, 2. Platz)
PAOK Thessaloniki (Griechenland, 2. Platz)
Standard Lüttich (Belgien, 5. Platz)
Steaua Bukarest (Rumänien, 4. Platz)
Granada (Spanien, 7. Platz)
AC Milan (Italien, 6. Platz)
AZ Alkmaar (Niederlande, 2. Platz)
Wolverhampton (England, 7. Platz)
AEK Athen (Griechenland, 3. Platz)
Glasgow Rangers (Schottland, 2. Platz)
LASK (Österreich, 4. Platz)
NK Maribor (Slowenien, 2. Platz)
Hapoel Beer-Sheva (Israel, 4. Platz)
Rosenborg Trondheim (Norwegen, 3. Platz)
CFR Cluj (Rumänien, 2. Platz)
Apollon Limassol (Zypern, 4. Platz)
(red.)