Fazit: Trotz gutem und animiertem Beginn scheint die Hitze den Spielfluss der Espen, aber auch denjenigen der Gäste, mit zunehmender Spieldauer zu hemmen. Während die St.Galler insbesondere in der Person von Chadrac Akolo mehrere gute Gelegenheiten auslassen, ist GC zwar um Ball- und Spielkontrolle bemüht, sorgt dabei aber für wenig Gefahr.
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Fast könnte man meinen, dass sich die beiden Teams mit dem Unentschieden angefreundet haben, ehe Seko und Milosevic einen Ringkampf im GC-Strafraum austragen. Dass Schiedsrichter Fähndrich in der Folge auf den Punkt zeigt und der VAR nicht interveniert, hat dann mit einer ordentlichen Portion Glück zu tun. So kommen die Grün-Weissen in diesem Abnutzungskampf mit viel Fortune zu drei Punkten. Gut für Grün-Weiss: Das Rückspiel gegen Slask findet um 20.30 Uhr mit fussballfreundlicheren Temperaturen statt.