Ex-Barça-Spieler kommt definitiv nach St.Gallen

31.01.2019, 06:35 Uhr
· Online seit 30.01.2019, 09:21 Uhr
Der FC St.Gallen bestätigt die Gerüchte rund um den 21-jährigen Jérémy Guillemenot. Der Stürmer wechselt von Rapid Wien in die Ostschweiz. Ausserdem verlängern die St.Galler den Vertrag mit Miro Muheim.
Fabienne Engbers
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Der 21-jährige Jérémy Guillemenot hat einen Vertrag bis Sommer 2021 unterschrieben. Er trägt die Nummer 43, wie der FC St.Gallen in einer Mitteilung schreibt.

Für Schweizer Nachwuchs-Nati gespielt

Der Stürmer hat bereits für verschiedene Schweizer Nachwuchs-Nationalmannschaften gespielt, er hat die schweizerische und die französische Staatsbürgerschaft. Ursprünglich stammt Guillemenot aus dem Nachwuchs von Servette Genf, zwischenzeitliche spielte er für den FC Barcelona (U19- und B-Mannschaft) und zuletzt für Rapid Wien. Dort sass er allerdings den Grossteil seiner Zeit auf der Bank. Gemäss dem österreichischen Ligaportal fuhr der 21-Jährige ausserdem nicht mit ins Trainingslager von Rapid Wien.

⚠️ Wir haben zwei Personalien zu vermelden:Stürmer Jérémy Guillemenot kommt von Rapid Wien in die Ostschweiz und hat...

Gepostet von FC St.Gallen 1879 am Mittwoch, 30. Januar 2019

Miro Muheim verlängert bis 2021

Gleichzeitig verlängert der FC St.Gallen mit Miro Muheim. Der 20-Jährige steht nach einem Kreuzbandriss im Frühjahr 2018 wieder uneingeschränkt zur Verfügung, wie der FC St.Gallen schreibt. Er kam vom Nachwuchs des FC Chelsea, sein Vertrag wäre Ende Saison ausgelaufen. Seinen neuen Vertrag unterschreibt er bis zum Sommer 2021.

Rückrundenstart kommenden Sonntag

Nun scheint der FC St.Gallen bereit für die Rückrunde in der Super League zu sein. Die Espen sind momentan auf dem sechsten Tabellenplatz, am Sonntag steht das erste Rückrundenspiel gegen den FC Zürich an. Gewinnt der FC St.Gallen, könnte man in der Tabelle möglicherweise gleich mehrere Plätze gutmachen. In einem Interview sagt Matthias Hüppi zum Rückrundenbeginn, der FC St.Gallen sei auf einem guten Weg, aber noch nicht am Ziel.

veröffentlicht: 30. Januar 2019 09:21
aktualisiert: 31. Januar 2019 06:35
Quelle: red.

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