Super-League-Start

FC St.Gallen startet auswärts in die neue Saison

17.06.2022, 15:27 Uhr
· Online seit 17.06.2022, 15:26 Uhr
Am 16. beziehungsweise 17. Juli startet die neue Super-League-Saison. Gleich zu Beginn ist Spektakel vorprogrammiert – auch wenn zwei Mannschaften erst eine Woche später ins Geschehen eingreifen.
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Die Swiss Football League (SFL) hat am Freitagnachmittag den neuen Super-League-Spielplan veröffentlicht. Mit den folgenden Paarungen in der ersten Runde wird die neue Meisterschaftssaison eröffnet – inklusive einem Spitzenspiel. Und auch der Aufsteiger darf sich gleich mit einer Top-Mannschaft  messen:

  • Samstag, 16. Juli, 18.00 Uhr: Young Boys - FC Zürich
  • Samstag, 16. Juli, 20.30 Uhr: FC Winterthur - FC Basel
  • Sonntag, 17. Juli, 16:30 Uhr: Servette - FC St.Gallen
  • Sonntag, 17. Juli, 16.30 Uhr: FC Lugano - FC Sion

Die Paarung FC Luzern - Grasshoppers wird auf den Mittwoch, 10. August, verschoben. Es seien am ersten Spieltag nicht genügend Stadien verfügbar, als dass man alle Spiele dann abhalten könne, schreibt die SFL auf ihrer Website. Allgemein wird es im Laufe der Saison aufgrund zu Spielverschiebungen oder Abtauschen kommen, zum Beispiel, wenn im Wankdorf in Bern oder im Letzigrund in Zürich Konzerte stattfinden.

Das erste Heimspiel des FC St.Gallen in der neuen Saison wird dann am Samstag, 23. Juli, um 20.30 Uhr stattfinden. Der Gegner wird dann der Aufsteiger aus Winterthur sein. Die Partie wird im Free-TV übertragen.

Winter-WM hat grossen Einfluss

Je nach dem, wie die Vereine in ihren Qualifikationsspielen zu europäischen Wettbewerben abschneiden, behält sich die SFL ebenfalls Spielplanänderungen vor. Ebenfalls einmalig: weil die Weltmeisterschaft in Katar im November und Dezember stattfindet, dauert die Winterpause der Super League zwei Monate. Beginnen tut sie bereits am 13. November und dauert bis am 21. Januar 2023.

Am Ende steigt womöglich gar niemand ab

Die letzte Spielrunde wird am Pfingstmontag, dem 29. Mai 2023, ausgetragen. Weil die Super League ab der Saison 2023/24 zudem in einem neuen Modus ausgetragen wird, bestritt die Barrage in der darauffolgenden Woche nicht der Tabellenneunte, sondern der Letzte. Einen direkten Absteiger wird es nicht geben.

(mhe/mma)

veröffentlicht: 17. Juni 2022 15:26
aktualisiert: 17. Juni 2022 15:27
Quelle: Today-Zentralredaktion

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