Fast eine Stunde war am Luganersee gespielt, als Christian Witzig die erstmalige St.Galler Führung erzielte. Zuvor hatte der ambitionierte Promotion-League-Verein Paradiso die Ostschweizer gehörig ins Schwitzen gebracht.
Nur fünf Minuten hatte der von Lausanne gekommene Evan Rossier gebraucht, um den Aussenseiter in Führung zu bringen, nach 20 Minuten glich Albert Vallci mit der ersten St.Galler Chance aus.
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Mit der Einwechslung von Lukas Görtler zur Halbzeit bekam das St.Galler Spiel mehr Schwung und Sicherheit.
Sowohl vor als auch nach dem 2:1 musste Schlussmann Lawrence Ati-Zigi, der etwas überraschend vor St.Gallens üblichem Cup-Goalie Lukas Watkowiak den Vorzug erhielt, entscheidend eingreifen.
Am Ende vermieden die Ostschweizer aber eine Blamage wie letztes Jahr in Delsberg. Drei Minuten vor Schluss gelang dem eingewechselten Kevin Csoboth die Entscheidung.
(red.)