FC St.Gallen

Mit «Winti-Rezept» zum Sieg gegen Basel

· Online seit 27.02.2021, 08:11 Uhr
Ein Ausrutscher soll ein Ausrutscher bleiben. Das gilt sowohl für den FC Basel als auch für St.Gallen. Der FCSG hat nach der Niederlage in Vaduz eine Rechnung offen und Trainer Peter Zeidler einen Plan, wie St.Gallen zu Basel aufschliessen könnte.
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FCSG-Trainer Peter Zeidler spricht an der Medienkonferenz vor dem Spiel am Samstagabend gegen den FC Basel von einem Ausrutscher in Vaduz (1:2). «Wir halten deshalb an den positiven Punkten gegen Luzern fest.»

Zauberformel: Wille und Teamgeist

Einen gröberen Ausrutscher verbuchte Gegner Basel. Die 2:6-Klatsche gegen den unterklassigen Cupgegner Winterthur dürften die Basler nicht so schnell vergessen.

«Klar habe ich das Spiel gegen Winterthur nochmals angeschaut», sagt Zeidler. Auf die Frage eines Journalisten, was Winterthur besonders gut gemacht hat, antwortet der 58-Jährige: «Sie waren effizient. Keine Frage.» Auffällig seien auch der Wille und der Teamgeist gewesen. «Das hat man selbst vor dem TV gespürt. Und das macht halt so oft im Fussball den Unterschied.»

Zauberchef: Lukas Görtler

Mit Wille und Teamgeist könnte es St.Gallen also gelingen, Basel zu schlagen. Wertvoll ist da die Rückkehr von Lukas Görtler (Gelsperre) in die Startelf. Die Bedeutung Görtlers sei immens, sagt Peter Zeidler. «Als Trainer hat man lieber, wenn er mitspielt. Als Gegner hingegen weniger.»

Zurück im Team ist auch Miro Muheim. Nach seiner Schulter-OP trainiert er wieder und kann laut Zeidler immer noch gut Fussball spielen. Für das Spiel gegen Basel dürfte es für einen Einsatz wohl noch nicht reichen.

Kleinere «Wehwehchen» plagten, nach harten Matchwochen, einige FCSG-Spieler. So konnte nicht das gesamte Team das komplette Programm in dieser Woche mitmachen.

(lae)

veröffentlicht: 27. Februar 2021 08:11
aktualisiert: 27. Februar 2021 08:11
Quelle: FM1Today

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