«St.Gallen hat mich zum Profi gemacht»
«Das Fussballtalent habe ich von meinem Vater, die körperliche Robustheit und die Grösse von meiner Mutter», sagt der 20-jährige Albian Ajeti, Stürmer beim FCSG. Beim Znacht nach dem Training habe sich früher alles um Fussball gedreht, «das war sicher nicht so spannend für meine Mutter».
«Ich freue mich, mit Adonis zu spielen»
Albian Ajeti bezeichnet sich als absoluten Familienmenschen. «Alles andere kommt und geht.» Jetzt, wo sein Zwillingsbruder Adonis bei der gleichen Mannschaft unter Vertrag stehe, könne er mit ihm zusammenwohnen. «Ich freue mich, wenn wir beide wieder fit sind und gemeinsam auf dem Platz stehen können.»
Ajeti will weiter wachsen
Das Debüt beim FC Basel bleibt Albian Ajeti in besonderer Erinnerung - schon im Alter von 17 Jahren bestritt er Europa-League-Spiele. Auch die erste Bundesliga-Erfahrung habe ihm gut getan. «Aber die Zeit in St.Gallen hat mich richtig gereift. Sie hat mich zum Profi gemacht», sagt Ajeti. Er wünscht sich, weiter zu wachsen und «ein grosser Stürmer zu werden». Am Donnerstag bestätigte der FC St.Gallen gegenüber FM1Today, dass der italienische Serie-A-Aufsteiger SPAL Ferrara Interesse am albanisch-schweizerischen Stürmer habe.
5 Millionen oder 10 Franken?
Im Video erfährst du, wie der frühere FCSG-Assistenztrainer Werner Zünd in Chile zum ersten Mal auf den FC Sion traf, was sich während der Sommerpause an der Infrastruktur des Kybunpark geändert hat und wie viel die Espen - gemäss dem Nachwuchs - verdienen.