Celestini erhält Vertrag bis Saisonende
03.10.2018, 16:39 Uhr
· Online seit 03.10.2018, 16:28 Uhr
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Der frühere Schweizer Internationale sagte bei seiner Vorstellung, dass er den Schweizer Fussball von seinem bisherigen Übersee-Wohnort aus, der Heimat seiner Frau in Panama, verfolgt hätte. Celestini kündigte an, dass er mit Lugano keinen reinen Konter-Fussball spielen lassen will. «Unabhängig vom Spieler-Material» wolle er seinem Team eine offensive Spielanlage vermitteln.
Im Gegensatz zu Vorgänger Guillermo Abascal will Celestini mit Luganos Präsident Angelo Renzetti einen regen Austausch pflegen - wie er dies schon in Lausanne getan hätte. Auch deshalb wurde er von Renzetti bei der Vorstellung als «Wunschtrainer» bezeichnet.
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