Piqué muss 2,1 Mio Euro Steuern nachzahlen
Das Urteil stammt demnach bereits vom 13. Mai. Piqué wurde vorgeworfen, zwischen 2008 und 2010 den Verkauf seiner Bildrechte nicht ordnungsgemäss versteuert haben.
Bereits 2013 war er deshalb zu einer Nachzahlung von fast 1,5 Millionen Euro und einer Geldstrafe von 678'000 Euro verurteilt worden, hatte dagegen aber Einspruch eingelegt. Nun kann sich der frühere Welt- und Europameister noch an das höchste spanische Gericht wenden, wie die Sportzeitung «AS» schreibt.
Auch Piqués Ehefrau, die kolumbianische Popsängerin, hat Ärger mit dem spanischen Fiskus. Sie soll zwischen 2012 und 2014 rund 14,5 Millionen Euro an den Steuerbehörden vorbeigeschleust haben. Die 42-Jährige hatte den Vorwurf bei einem Gerichtstermin im Juni zurückgewiesen.