07.12.2018, 16:20 Uhr
· Online seit 07.12.2018, 15:32 Uhr
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Die FIS bestätigte, dass eine Untersuchung läuft.
Die Reglemente sind nicht glasklar: Gemäss den Anti-Doping-Regeln der FIS aus dem Jahr 2016 hätte ein Verstoss die automatische Disqualifikation zur Folge. Allerdings erlaubt die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA in ihren Regulativen aus diesem Jahr neu das Einatmen von Sauerstoff.
Klar ist: Luitz darf an diesem Wochenende in Val d'Isère starten. Sollte der Deutsche der Sieg in Beaver Creek aberkannt werden, würde Marcel Hirscher den Sieg erben. Auch zwei Schweizer würden profitieren: Thomas Tumlers erster Weltcup-Podestplatz wäre neu ein 2. statt ein 3. Platz und Loïc Meillard wäre neu Vierter.
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