«Wenn ein Trainer alles gibt, kommt die Mannschaft automatisch weiter»: Trainer Pedrag Borkovic hat mit seinem TSV St.Otmar Grosses vor. Seine Mannschaft wird er zu Höchstleistungen fordern, und so soll möglichst ein Meistertitel drin liegen. Auch der Präsident des Vereins, Hans Wey, blickt optimistisch in die Zukunft: «Wir wollen uns sicher für die Finalrunde qualifizieren. Das ist für Otmar einfach ein Muss», sagt er gegenüber TVO. Effektive Ziele seien die Playoffs sowie mindestens der Cup-Halbfinal.
«Kämpfen bis zum Schluss»
Vorne mitspielen möchte in der kommenden Saison ebenfalls der LC Brühl. Die Damen wollen den Meistertitel nach vier Jahren unbedingt wieder nach St.Gallen holen. Verstärkung hat sich der Verein mit Martina Goricanec geholt. «Wir kämpfen bis zum Schluss, und dann holen wir die Meisterschaft - und den Cup, natürlich», sagt die junge Österreicherin, die zuletzt bei Hypo Niederösterreich spielte.
«Barrage-Spiele umgehen»
Weniger rosig sieht es für Fortitudo Gossau aus. Der Ostschweizer Handballverein konnte den Abstieg in letzter Sekunde verhindern. «Das Ziel dieser Saison ist es, dass wir die Barrage-Spiele umgehen können», sagt Präsident Franz Würth bescheiden.
Am 31. August starten die Herren in die neue Saison, die Damen müssen sich noch bis zum 4. September gedulden.
TVO war an der gemeinsamen Medienkonferenz der drei St.Galler Vereine dabei: