Elon Musk feiert in Berliner Fetisch-Club
Badeklamotten, Kostüme, Leder, Latex, Superhelden, Lingerie soll der Dresscode für die Party im «Kitkat» gewesen sein, in welchem Elon Musk gemäss «Bild» am Freitag unterwegs war. Gäste, welche nichts davon anziehen wollten, durften auch nackt kommen. Was davon der Tesla-Chef getragen hatte oder eben nicht, ist hingegen nicht bekannt. Im Club gilt wenig überraschend ein striktes Fotoverbot.
Als Zorro im Sisyphos
Am Samstag war der Milliardär dann erneut im Berliner Nachtleben anzutreffen. Nach einer privaten Geburtstagsfeier war Musk im Elektro-Szene-Club Sisyphos anzutreffen. Dabei soll er eine Zorro-Maske getragen haben, um möglichst nicht erkannt zu werden. Die Party-Nächte schienen dem 50-Jährigen jedenfalls zu gefallen. Auf Twitter schreibt er ganz trocken: «Berlin rocks».
Berlin rocks
— Elon Musk (@elonmusk) April 3, 2022
Kein Bock auf Berghain
Auf einen Besuch in Berlins bekanntesten Techno-Tempel verzichtete Musk jedoch. Da auf dem Berghain gross das Wort «Peace» prangt, entschied er sich gegen ein Tänzchen in dem Club. Auf Twitter erklärte er, wenn jemandem Frieden wichtig sei, so wie ihm, dann brauche man das Wort nicht überall zu lesen.
Peace. Peace? I hate the word. Those who do care about peace (myself aspirationally included) don’t need to hear it. And those who don’t care about peace? Well …
— Elon Musk (@elonmusk) April 3, 2022
(red.)