Levy drehte Filme als virtuelle Realität
03.05.2018, 11:46 Uhr
· Online seit 03.05.2018, 11:39 Uhr
Anzeige
Die jeweils sechs bis acht Minuten langen Streifen, die auch die Jerusalem-Ausstellung des Jüdischen Museums begleiten, kommen ganz ohne Schnitt aus. Wer sich auf den Medienstationen des Museums die VR-Brille aufsetzt, kann die Stadt in 360 Grad und in 3D auf Augenhöhe mit den Darstellern erleben - eine Doku-Fiktion «zwischen Traum und Trauma», wie Levy sagt.
Die Filme sind auch online (arte.tv./arte360) und über die Arte-App abrufbar.
Anzeige