Am vergangenen Samstagabend war bei «Deutschland sucht den Superstar» neben vielen deutschen Kandidaten auch Emilija Mihailova aus Rorschacherberg zu sehen. In der fünften Folge der Castingshow trägt die 29-Jährige den Song «Me Too» von Meghan Trainor vor und kommt mit ihrer Performane eine Runde weiter.
Dieter Bohlen ist begeistert
Vor allem durch ihre Optik überzeugt die St.Gallerin mit mazedonischen Wurzeln. «Ich finde, du siehst echt toll aus», urteilt Juror Dieter Bohlen in seiner Kritik. Jemanden mit ihrer Sexyness und ihrem Aussehen gebe es in der zweiten Runde noch nicht, weshalb er ihr seine Stimme für den Recall gibt und sie eine Runde weiterlassen möchte. Mitjuror Mousse T. stimmt Bohlen zu: «Ich glaube, es wird lustig mit dir.»
Einzug nur knapp geschafft
Die gelernte Dentalassistentin und -sekretärin erhält jedoch auch negative Kritik von der Jury. Beide weiblichen Jurorinnen geben Emilija ein «Nein». «Stimmlich finde ich nicht, dass es reicht», meint Carolin Niemczyk. Auch ihre Kollegin Ella Endlich sagt: «Für das, was wir hier brauchen, ist das zu wenig. Optisch schön, aber das ist nicht das, was ich hier suche.»
Trotzdem reichen die zwei Stimmen von Dieter Bohlen und Mousse T., denn Emilija Mihailova hat Bohlen vor ihrem Auftritt als Juryjoker ausgewählt und ihm die doppelte Stimmkraft zugewiesen - somit hat sie drei Stimmen und ist in der zweiten Runde der Castingshow.