Bio, Fairtrade & Co.

Was steckt hinter den Foodlabels und was unterscheidet sie?

· Online seit 11.09.2021, 09:13 Uhr
Die vielen verschiedenen Kennzeichen auf unseren Lebensmitteln stiften Verwirrung. Eine Übersicht der gängigsten Labels in der Schweiz.
Jolanda Riedener/St.Galler Tagblatt
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«Mit der Anzahl der Labels steigt auch die Unsicherheit der Konsumenten», schreibt die Stiftung Pusch auf ihrer Website. Sie führt auf der Website Labelinfo.ch eine Datenbank zu verschiedenen Labels – alleine im Nahrungsmittelsektor gibt es rund 70 verschiedene.

«Detailhändler wie Discounter haben Eigenmarken entwickelt, hinter denen etablierte Standards stehen, die jedoch nicht immer auf dem Produkt sichtbar sind.» Zum Beispiel Spar führte neue Labels ein, um nicht Coop und Migros das Biofeld zu überlassen, berichtet das «St.Galler Tagblatt». Diese Entwicklung sei problematisch, da es für die Konsumenten immer schwieriger werde, sich zurechtzufinden und zu verstehen, welcher Mehrwert hinter den einzelnen Labels stecke.

Labelinfo vergleicht und bewertet Lebensmittel-Labels, die mehr als einen Nachhaltigkeitsbereich abdecken und gesamtschweizerisch oder in grossen Teilen der Schweiz präsent sind. Das Rating 2015 berücksichtigt deshalb zum Beispiel keine Herkunftslabels wie «AOP».

«Ausgezeichnet» und «Sehr empfehlenswert» stehen für: konsequente Bioproduktion, aktiven Schutz von Ökosystemen und Artenvielfalt, artgerechte Tierhaltung, keine Flugtransporte, soziale Arbeitsbedingungen und faire Handelsbeziehungen, ein Verbot gentechnisch veränderter Organismen, Transparenz und unabhängige jährliche Kontrollen, regelmässige Schulungen und Wirkungskontrollen. Auch die Labels, welche in der Kategorie «bedingt empfehlenswert» gelandet sind, bieten gegenüber der konventionellen Produktion Vorteile.

Bio Suisse Knospe und Bio Knospe

Bio Suisse ist der Dachverband der Biobauern: Die Vereinigung Schweizer Biolandbau-Organisationen verwendet die Bioknospe als Logo. Bei der «Bio Swiss Knospe» stammen 90 Prozent der Rohstoffe in einem Produkt aus der Schweiz. Falls mehr als 10 Prozent des Produkts aus dem Ausland stammen, wird das «Bio-Knospe-Label» verwendet.

Im Gegensatz zum Biolabel der EU gelten bei Bio Suisse strengere Vorgaben. So muss in der Schweiz zum Beispiel der gesamte Betrieb biologisch geführt werden und nicht nur Teilbereiche, wie das in der EU möglich ist. Auch gelten in der Schweiz strengere Bestimmungen zu Düngung, Fruchtfolge und Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Ausserdem müssen Knospe-Biobetriebe gezielt die Biodiversität fördern.

Bewertung von Labelinfo: Ausgezeichnet, sowohl für «Bio Swiss Knospe» als auch für «Bio Knospe».

AOP (Appellation d'Origine Protégéé) und IGP (Indication Géographique Protégée)

Die Schweizerische Vereinigung AOP-IGP steht für Produkte, die mit lokalen Rohstoffen und in ihrem Ursprungsgebiet hergestellt und verarbeitet wurden. IGP steht dabei für Spezialitäten mit Tradition: Sie werden entweder im Herkunftsort erzeugt, verarbeitet oder veredelt.

AOP steht für Spezialitäten mit Ursprungsgarantie. Um als AOP anerkannt zu werden, muss ein Produkt vollumfänglich aus einem klar definierten Ursprungsgebiet stammen, inklusive der Rohstoffe und Verarbeitungsprozesse. Die Produkte tragen auch den Namen der Herkunftsregion in ihrer Bezeichnung. Folgende drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um das Label zu erhalten:

  1. Die Produkte sind mit der Region verbunden, welche ihnen ihren Namen gibt.
  2. Die Produkte sind durch die Tradition der Region beeinflusst.
  3. Die Produkte werden nach traditionellen Methoden hergestellt.

Bewertung von Labelinfo: Keine Bewertung.

ASC: Aquaculture Stewardship Council

Das Gütesiegel des Aquaculture Stewardship Council zeichnet Produkte aus, die einen Mindeststandard für Zuchtfisch und Meeresfrüchte erfüllen. Zum Beispiel muss das Futter aus verantwortungsvollen Quellen bezogen werden. Dabei ist vorgegeben, wie viel Wildfisch gefüttert werden darf. Die Vermischung von Zuchtfischen mit einer in der Region vorkommenden Art muss verhindert werden. Das Zertifikat steht neben Umweltschutzkriterien auch für soziale Aspekte. Kinderarbeit ist nicht erlaubt und Mindestlöhne müssen ausbezahlt werden.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert.

MSC: Marine Stewardship Council

Das Gütesiegel ist ein unabhängiges Label, das Fisch aus nachhaltiger Zucht auszeichnet. Der Fischfang muss so erfolgen, dass er nicht zur Überfischung oder Ausrottung der Population führt. Struktur, Produktivität, Funktion und Artenvielfalt des Ökosystems, das die Basis des Fischfangs bildet, müssen erhalten bleiben. Nachhaltige Fischerei und eine minimale Beeinträchtigung der maritimen Umwelt ist zu gewährleisten. Lokale, nationale und internationale Gesetze und Standards werden respektiert. Die Rechte und langfristigen Interessen der vom Fischfang abhängigen Bevölkerung werden gewahrt. Die Einhaltung dieser Vorgaben besteht über alle Produktions- und Verarbeitungsstufen hinweg.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert.

Demeter

Das Gütesiegel steht für Produkte aus biologisch-dynamischer Landwirtschaft. Der Schweizerische Demeterverband verwaltet, schützt, pflegt und fördert die Marke Demeter. Der Verband ist ein Zusammenschluss aller Beteiligten von der Produktion über die Verarbeitung und den Handel bis zum Konsum.

Die Richtlinien von Demeter erfüllen die Anforderungen der Bioverordnung, gehen jedoch in allen Aspekten darüber hinaus. Zum Beispiel wird der Betrieb in möglichst geschlossenem Hofkreislauf geführt: Nur so viele Tiere werden gehalten, wie der Hof selbst ernähren kann. Tiere werden artgerecht gehalten und gefüttert. Wo immer möglich, wird biologisches und biodynamisches Saatgut verwendet, Gentechnologie ist untersagt und Artenvielfalt bleibt erhalten.

Bewertung von Labelinfo: Sehr empfehlenswert.

Coop Naturafarm

Das Gütesiegel der Firma Coop für Schweizer Fleisch und Eier aus tierfreundlicher Auslaufhaltung. Die Tiere haben Platz, entsprechend den Bestimmungen des Bundes für besonders tierfreundliche Stallhaltung (BTS) und regelmässigen Auslauf ins Freie. Zudem sind Schlachttransporte streng geregelt und kontrolliert. Damit schneidet Naturafarm im Vergleich zu anderen Labels aus Sicht des Tierwohls überdurchschnittlich gut ab. Im Bereich Ökologie geht der Standard hingegen nicht wesentlich über die allgemeingültigen Schweizer Anforderungen hinaus.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert.

Coop Naturaplan

Das Gütesiegel steht für Lebensmittel aus biologischer Landwirtschaft, über 2600 verschiedene Produkte sind mit diesem Label versehen. Diese Produkte müssen die Bio-Suisse-Richtlinien für inländische und ausländische Produkte erfüllen: Der gesamte Betrieb muss Bio produzieren, die natürliche Vielfalt ist auf dem Biohof gewährleistet und zeichnet sich durch eine besonders artgerechte Nutztierhaltung aus. Keine Gentechnik, chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger werden eingesetzt. Ausserdem keine unnötigen Zusatzstoffe verwendet, die Lebensmittel schonend verarbeitet.

Bewertung von Labelinfo: Ausgezeichnet.

Coop Pro Montagna

Gütesiegel steht für Produkte aus Schweizer Berggebieten. Aufzucht der Tiere, Anbau der Pflanzen sowie Verarbeitung der Rohstoffe müssen im Berggebiet erfolgen. Bei zusammengesetzten Produkten stammen mindestens deren Hauptrohstoffe aus einem Berggebiet.

Bewertung von Labelinfo: Keine Bewertung.

Coop «Miini Region»

Das Gütesiegel steht für regional produzierte Nahrungsmittel: Die Produkte müssen in einem räumlich definierbaren Gebiet der Schweiz, Fürstentum Liechtenstein oder dem grenznahen Ausland produziert werden und bringen den regionalen Charakter zum Ausdruck. Für Betriebe aus dem grenznahen Ausland gilt eine maximale Distanz von 30 Kilometer zur Schweizer Grenze.

Bewertung von Labelinfo: Keine Bewertung.

Migros Bio

Die Migros hat keine eigenen Biorichtlinien mehr, die Rohprodukte aus dem Inland stammen alle von Knospe-Betrieben und sind Bio-Suisse-zertifiziert. Die Verarbeitung entspricht den Vorgaben der Schweizer Bioverordnung. Gesamtbetriebliche Bioproduktion ist ein geschlossener Kreislauf. Bei verarbeiteten Produkten müssen gemäss Schweizer Biorichtlinien mindestens 95 Prozent der Zutaten aus biologischer Produktion stammen. Flugtransporte und Gentechnologie sind verboten, es wird auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, auf leichtlösliche mineralische Dünger und chemisch-synthetische Stickstoffdünger verzichtet. Pflanzliche Produkte gedeihen auf natürlichem, gesundem Boden und nicht in Hors-Sol-Kulturen (Kultur auf künstlichem Substrat). Tiere müssen regelmässig Auslauf ins Freie haben und überwiegend biologisches Futter bekommen.

Bewertung von Labelinfo: Sehr empfehlenswert.

Migros «Aus der Region. Für die Region.»

Kennzeichnet regional produzierte Nahrungsmittel. Produkte wie Milch, Gemüse und Fleisch kommen zu 100 Prozent aus der Region. Bei zusammengesetzten Produkten stammen mindestens 75 Prozent der Zutaten aus der Region. Mindestens zwei Drittel der Wertschöpfung der Produkte werden in der Region generiert. Als Region gilt in der Regel die Migros-Genossenschaft, die meist mehrere Kantone umfasst.

Bewertung von Labelinfo: Keine Bewertung.

Migros Bio Weide-Beef und Weide-Beef

Steht für Rindfleisch von Kühen aus biologischer Weidehaltung. Der Betrieb muss mit der Knospe Bio Suisse ausgezeichnet sein. Die Rinder haben unter anderem das ganze Jahr permanent Auslaufmöglichkeit und sind im Sommer täglich mindestens acht Stunden auf der Weide. Von der Bio Suisse vorgeschlagene Massnahmen zur Förderung der Biodiversität werden umgesetzt.

Gütesiegel der Firma Migros für Schweizer Fleisch von Rindern aus Weidehaltung. Der Betrieb muss unter anderem die Kriterien der IP-Suisse erfüllen. Die Rinder haben das ganze Jahr permanent Auslaufmöglichkeit und sind im Sommer täglich mindestens acht Stunden auf der Weide.

Bewertung von Labelinfo: Ausgezeichnet (Bio Weide-Beef), keine Bewertung (Weide-Beef).

Migros Terra Suisse

Steht für landwirtschaftliche Produkte aus integrierter Produktion. Ist gleichzusetzen mit dem IP Suisse Label. Die Produkte von Migros mit dem Terra-Suisse-Label werden ebenfalls mit dem IP-Suisse-Käfer gelabelt.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert.

Aldi Nature Active Bio, Nature Suisse

Unter dem Label Nature Active Bio vertreibt Aldi Bioprodukte. Sie werden nach den Anforderungen der Schweizer Bioverordnungen hergestellt, ausländische Bioprodukte werden nach den Biorichtlinien der EU produziert. Mit Nature Suisse zeichnet Aldi einheimische Produkte aus, die nach IP-Suisse-Richtlinien hergestellt wurden. Bei der Biodiversität schneidet das Label überdurchschnittlich ab, beim Tierwohl erzielt es keine Spitzenwerte. Aldi: Nature Suisse Bio.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert (Nature Suisse), bedingt empfehlenswert (Nature Active Bio) und keine Bewertung (Nature Suisse Bio).

Lidl Bio Organic

Bioprodukte der Marke Bio Organic, welche im Ausland hergestellt wurden, tragen alle das europäische Biosiegel. Dieses garantiert Ihnen, dass die Produkte nach den EG-Rechtsvorschriften (EU-Richtlinien) produziert und kontrolliert wurden. Bei Produkten, die mit dem Schweizer Kreuz gekennzeichnet sind, gelten zusätzlich noch die Richtlinien der Knospe Bio Suisse.

Bewertung von Labelinfo: Sehr empfehlenswert.

Spar Natur Pur

Halten sich an die Mindestanforderungen der Schweizerischen Biobedingungen. Importprodukte sind gemäss EU-Bioverordnung produziert. Spar selbst führt keine Kontrollen durch. Die staatlichen Bioverordnungen schneiden schlechter ab als andere Biolabels, da sie in den Bereichen Bewässerung, Biodiversität, Klima und Soziales nur wenige oder gar keine Anforderungen stellen.

Bewertung von Labelinfo: Bedingt empfehlenswert.

Manor Bio Natur Plus

Diese Produkte bestehen zu 100 Prozent aus biologischen Zutaten und als Hinweis auf die Bioqualität muss immer ein Hinweis auf die Biozertifizierung (bio.inspecta oder der Code «SCES 006») auf der Verpackung ersichtlich sein. Sämtliche Lieferanten müssen gemäss den Bio-Natur-Plus-Anforderungen zertifiziert sein. Auch die Verpackung muss ökologisch gestaltet sein. Nutzflächen sind an die Haltung der Tiere anzupassen. Haltung und das Futter muss den Biorichtlinien entsprechen.

Bewertung von Labelinfo: Sehr empfehlenswert.

Fairtrade Max Havelaar

Alle Zutaten eines Produkts, die unter Fairtrade-Bedingungen erhältlich sind, müssen auch Fairtrade-zertifiziert sein. Für die Zertifizierung gelten der Fairtrade-Standard für Kleinbauernorganisationen, alternativ der Fairtrade-Standard für Beschäftigte auf Plantagen sowie der Fairtrade-Standard für Händler.

Weiter müssen die unter Fairtrade hergestellten Produkte während des gesamten Produktionsprozesses von anderen Produkten getrennt sein. Mitarbeiter müssen geschult werden im Umgang mit Dünger und effizientem Gebrauch von Wasser. Waldrodungen sind verboten, Biodiversität wird geschützt und Pufferzonen zum Wasser werden eingehalten. Fairtrade heisst auch, dass soziale Kriterien eingehalten werden, wie die Zahlung eines Mindestlohns oder das Verbot von Diskriminierung.

Bewertung von Labelinfo: Sehr empfehlenswert.

UTZ

UTZ-Mitglieder müssen einen Verhaltenskodex einhalten und sich im Laufe von vier Jahren in verschiedenen Bereichen verbessern. Der Begriff UTZ stammt von «Utz Kapeh», was in der Sprache der Maya «guter Kaffee» bedeutet.

Für jede Nutzpflanze besteht ein Kriterienkatalog mit etwa 180 Punkten, die bereits im ersten, eventuell aber auch erst im zweiten, dritten oder vierten Jahr erfüllt werden müssen. Schulungsangebote und ein Prämiensystem sorgen für Wissenstransfer und belohnen Mitglieder, welche die Mindestanforderungen erfüllen.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert.

IP Suisse

Die Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen ist eine landwirtschaftliche Produzenten- und Vertriebsorganisation. Der Verein IP Suisse legt die Richtlinien für die Produktion fest, entwickelt Massnahmenprogramme und lässt diese durch unabhängige Institutionen kontrollieren.

IP-Suisse-Betriebe müssen den gesamtbetrieblichen, ökologischen Leistungsnachweis gemäss den Direktzahlungsverordnungen des Bundes einhalten. Die Produktion und Verarbeitung dieser Produkte findet ausschliesslich in der Schweiz statt. Gentechnik ist verboten. Futter stammt aus nachhaltiger Produktion, Einsatz von chemischen Düngern und Pflanzenschutzmitteln ist eingeschränkt oder verboten. Auch die Zufuhr von Klärschlamm ist nicht erlaubt.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert.

Natura Beef und Natura Beef Bio

Fürs Natura Beef Bio müssen die Tiere aus Biobetrieben stammen. Die Kälber bleiben im Stall und auf der Weide mit ihren Müttern zusammen. Es muss täglich Auslauf auf der Weide oder im Laufhof ermöglicht werden, während der Vegetationsperiode mindestens ein Halbtagesweidegang. Die Kälber werden direkt nach dem Absetzen der Milch im Alter von 10 Monaten geschlachtet. Die Fütterung besteht vorwiegend aus Muttermilch, später auch aus Gras und Heu.

Bewertung von Labelinfo: Empfehlenswert (Natura Beef) und ausgezeichnet (Natura Beef Bio).

V-Label: Vegan oder vegetarisch

Das V-Label steht für vegane oder vegetarische Produkte. Produkte mit dem Vegan-Label enthalten keine Erzeugnisse tierischen Ursprungs. Sie enthalten auf allen Produktions- und Verarbeitungsstufen keine Zutaten oder Verarbeitungshilfsstoffe tierischen Ursprungs. Vegetarische Produkte erfüllen dieselben Anforderungen mit Ausnahme von Milch, Bienenhonig, von lebenden Schafen gewonnene Wolle und deren Erzeugnisse sowie Eier, Käfighaltung ist dabei nicht erlaubt.

Ausserdem soll der Produktionsablauf so gestaltet sein, dass die Kontamination mit tierischen Stoffen minimiert wird und beim Endprodukt unter 0,1 Prozent ausmacht. Die Verwendung von gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen ist nicht erlaubt. Tierversuche sind nicht erlaubt. Dies gilt sowohl für das Endprodukt als auch für verwendete Inhalts- und Verarbeitungsstoffe, wenn die Versuche spezifisch im Hinblick auf das Endprodukt durchgeführt würden.

Bewertung von Labelinfo: Keine Bewertung.

veröffentlicht: 11. September 2021 09:13
aktualisiert: 11. September 2021 09:13
Quelle: St.Galler Tagblatt

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