«Ich gebe uns vier bis fünf Monate»

13.12.2016, 18:59 Uhr
· Online seit 13.12.2016, 16:24 Uhr
In ihren ersten «Liebesinterviews» haben Bachelor Janosch und seine Kristina viel und nichts gesagt: Sie geben ihrer Beziehung vier bis fünf Monate, vielleicht auch mehr.
Stephanie Martina
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Am interessantesten ist noch die Enthüllung, wie Kristina Janosch Nietlispachs Herz schliesslich eroberte, nämlich als «Bettmümpfeli». In der letzten Woche im Oman sei sie immer heimlich zu ihm ins Zimmer gekommen, um «Gute Nacht» zu sagen, erzählte Nietlispach der Online-Ausgabe der «Schweizer Illustrierten» vom Dienstag. «Wir haben dann lange geredet. Mir hat gefallen, dass sie sich mir nicht an den Hals geworfen hat.»

Wallisellen, «irgendwo da hinten im Kanton St.Gallen»

Janosch sei «sehr grosszügig und hilfsbereit. Fast schon zu lieb», charakterisiert Kristina den Sportler. Seine Schwächen: Er sei eine Diva oder («Blick am Abend») ein «Pisser». Ihre Schwächen: «dass sie in Wallisellen wohnt, irgendwo da hinten im Kanton St.Gallen!». «Und auf dem Weg zu dir steht immer ‹Gotthard›», kontert sie. «Das ist, wie wenn ich nach Serbien fahren würde.»

Kristina gibt sich pessimistisch

Wegen der Entfernung habe er ihrer Beziehung ursprünglich vier bis fünf Monate gegeben, sagt Nietlispach. «Ich arbeite in Zug und Luzern, ich kann nicht nach Zürich ziehen. Und Kristina würde nie hierher ziehen». Dann habe sie aber signalisiert, dass sie durchaus zum Zügeln bereit wäre. Im «Blick am Abend» wiederum spielt Kristina die Pessimistische: «Ich gebe uns nur vier bis fünf Monate».

Allen Interviews gemeinsam ist, dass Kristinas Humor nach eigenen Angaben «etwas speziell» (bluewin.ch) ist, aber dass Janosch nach mittlerweile drei Monaten Heimlichtuerei ganz gut damit klar kommt.

veröffentlicht: 13. Dezember 2016 16:24
aktualisiert: 13. Dezember 2016 18:59
Quelle: SDA

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