Obamas schliessen Mega-Deal für Buch ab
In einer Erklärung teilte Penguin Random House am Dienstag mit, dass der Verlag die weltweiten Recht erworben habe. Einzelheiten des Deals wurden nicht mitgeteilt. Doch nach Informationen der «Financial Times» überstiegen die Gebote für das Memoiren-Doppelpack zuletzt 60 Millionen Dollar, (über 60 Millionen Franken) ein Rekord für Präsidenten-Erinnerungen in den USA.
Teil der Abmachung soll zudem sein, dass eine Million Exemplare im Namen der Familie Obama an die Organisation First Book geht, eine Wohltätigkeitsorganisation, die Kinder aus sozial schwachen Familien mit Büchern versorgt.
Barack Obama ist bereits Autor von zwei Memoiren-Bänden und einem Kinderbuch. Der Ex-Präsident hatte mehrfach geäussert, er verspüre ein gewisses Schriftstellertalent und wolle keine reine Nacherzählung seiner Zeit im Weissen Haus abliefern.