Strengere Regeln für die zwölf Kandidaten in Australien
Zwölf Kandidatinnen und Kandidaten, darunter auch eine Zürcherin, kämpfen ab nächsten Freitag im australischen Dschungel um das Überleben in der Sendung «Dschungelcamp». Da das Land aber seit Monaten versucht die Buschbrände in den Griff zu bekommen, reagiert der deutsche TV-Sender RTL und leitet «Massnahmen zum Schutz der Kandidaten» ein.
Alarmsysteme im Camp
Wie es in der Mitteilung vom TV-Sender RTL heisst, wird das Lager mit zwei Alarmsystemen ausgestattet. Im Notfall könnten die Promis über Sirenen gewarnt werden. Ausserdem seien die Stars darüber aufgeklärt worden, wie sie sich zu verhalten hätten, um einen Brand zu verhindern. Die Raucher dürfen nur rund um die Kochstelle rauchen, wo keine Pflanzen wachsen und die Stummel müssen danach in eine verschliessbare Box entsorgt werden.
Zudem soll der Teamchef als einziger ein Spezialfeuerzeug erhalten, das von Sicherheitskräften freigegeben wurde, schreibt das deutsche Online-Portal «Promiflash».
Das sind die zwölf Kandidaten, die sich dieses Jahr in den Dschungel wagen.
Kandidaten kochen mit Gas
Im Vorfeld gab der deutsche Fernsehsender RTL bereits einige Änderungen bekannt. Aufgrund der Brandgefahr wird im Dschungelcamp zum ersten Mal auf ein Lagerfeuer verzichtet. Die Kandidaten bereiten das Essen auf einem gasbetriebenen Feuer zu. Zudem werden bei den Prüfungen keine lebendigen Tiere mehr verzehrt.