Von Anfang an euphorisch war dagegen ihr zehnjähriger Sohn Elfen. Er sei «extrem stolz» auf den neuen Juryjob seiner Mama. «Er findet es ‹mega cool› und hat mir vor Arbeitsantritt den Tipp mit auf den Weg gegeben: ‹Tust dann viel buzzern, gell!›», sagte Kunz zur «GlücksPost».
Während die 37-Jährige von ihren beiden Kindern ausreichend moralische Unterstützung bekommt, ist die Hilfe ihres Mannes David Hervé zudem auch praktischer Art. «Wir arbeiten beide etwa 70 Prozent. Jeder macht alles.» Im «Hotelleriebetrieb mit psychologischer Anlaufstelle» der Familie Kunz-Hervé umfasse dies unter anderem «Pflaster aufkleben, Haare waschen, putzen oder Lego bauen».