Leidenschaft, Eifersucht und Drama sind programmiert, wenn ehemalige Kandidaten der beiden Shows «Die Bachelorette» und «Der Bachelor» aufeinander treffen. Im Format «Bachelor in Paradise» – dieses gibt auch in den USA und Deutschland – passiert genau das. Die Kandidatinnen und Kandidaten, die beim ersten Anlauf ihre grosse Liebe nicht gefunden haben, haben hier erneut die Möglichkeit, sich zu verlieben.
Romantische Dates und ausgefallene Challenges
Anders als bei «Der Bachelor» und «Die Bachelorette» vergeben alle Kandidatinnen und Kandidaten ihre Rose und zeigen damit, wen sie näher kennenlernen wollen. Wer keine Rose erhält, fliegt sofort nach Hause. Regelmässig stossen neue Kandidatinnen und Kandidaten dazu. Die Protagonisten lernen sich mit ausgefallenen Challenges und romantischen Dates näher kennen. Im Finale stehen dann die Paare, die sich verliebt haben. Gedreht wird an einem paradiesischen Ort.
Vujo (Bachelor des Jahres 2013), «Busen-Céline» (Bachelor-Kandidatin 2016), Nicole (Bachelor-Kandidatin 2015) und Silvie (Bachelor-Kandidatin 2016) kommen im Trailer von 3+ vor, der am Donnerstag ausgestrahlt wird. Es könnte also gut sein, dass diese vier Kandidaten bei «Bachelor in Paradise» dabei sind, weitere Kandidaten will 3+ noch bekannt gegeben.
Eifersucht im Spiel – «finde ich super»
Auf einen Ostschweizer Kandidaten, der 2016 in «Die Bachelorette» für Aufsehen sorgte, müssen die Zuschauer verzichten: «‹Bachelor in Paradise› kommt für mich nicht in Frage. Die meisten, die dort mitmachen, kenne ich schon, ausserdem kann ich den grössten Teil der Kandidatinnen nicht wirklich ernst nehmen», sagt Martin Markovic (alias Party Marty).
Eli Simic, die Uzwiler Bachelorette von 2017, wäre unter anderen Umständen gerne dabei, wie sie auf Anfrage von FM1Today sagt. «Wäre ich Single und hätte kein Baby, würde mich die Show reizen.» Sie freut sich jetzt schon auf die Sendung: «Man kennt die Protagonisten schon und weiss, wer mit wem zusammen war, überall ist Eifersucht im Spiel. Ich finde das super!»