Zürcher Reto Hanselmann war einer von Klums 300 Gästen
Er hole sich Inspiration für die nächste Ausgabe seines eigenen Gruselfests, sagte der Schlummervater von Dominique Rinderknecht der SRF-Sendung «Glanz & Gloria». Zum begehrten Klum-Ticket - nur 300 Gäste waren geladen - sei er durch gute Beziehungen gekommen.
Er sei zwar hin- und weg gewesen von der Ausstrahlung von Heidi Klum und von ihrer «wahnsinnig zarten Haut». Aber die Kostüme der Gäste hätten ihn enttäuscht. Die Leute auf seiner eigenen Party hätten sich letztes Jahr viel mehr Mühe gegeben beim Zurechtmachen, klagte der 35-Jährige gegenüber der Online-Ausgabe der «Schweizer Illustrierten».
Heidi Klum sei übrigens erst nach Mitternacht eingetrudelt, in einer überdimensionierten Holzkiste mit Aufklebern «Made in Germany». Gegenüber ihren spektakulären früheren Halloween-Kostümen verbesserte sie sich heuer vor allem mengenmässig: Sie brachte fünf Doubles von sich mit.