Sabrina zeigt ihr Dihei: Inklusive «Heizstrahler für die längere Sitzung»
Quelle: tvo
Sabrina Hasler wohnt zusammen mit ihrem Sohn und ihrem Freund Jimmy in einem alten Bauernhaus. Das Haus wurde 1831 erbaut und hat seinen alten Charme immer noch beibehalten. Vor der Eingangstür steht eine gemütliche, selbstgemachte Holzbank, «diese lädt ab und an zu einem Bierchen ein».
Erinnerungen an Schwinger-Karriere
In der gemütlichen Küche lässt sich ein Ofen finden, dieser ist essenziell. «Wir haben keine Zentralheizung, darum müssen wir immer den Ofen anfeuern», sagt Sabrina Hasler. Da die Heizung fehlt, brauchen Sabrina und ihre Familie sehr viel Holz, um es warm zu haben. Darum haben sie innen wie aussen ein Holzlager mit selbst gehacktem Holz.
Das Schlafzimmer und die Stube sind kombiniert. Gemütlich wird der Raum vor allem durch die vielen Kinderfotos und den Erinnerungsstücken an die Schwinger-Karriere ihres Freunds. «Er musste leider aus gesundheitlichen Gründen mit dem Schwingen aufhören». An der Wand hängen zum Beispiel eine alte Schwingerhose oder Kuhglocken von vergangenen, gewonnenen Wettkämpfen.
Der oberste Stock soll renoviert werden
Ein weiteres interessantes Detail ist der Heizstrahler im kleinen Badezimmer. «Wenn wir aus der Dusche kommen oder eine längere Sitzung auf dem WC haben, schalten wir immer den Heizstrahler ein».
Im obersten Stock des Bauernhauses ist nicht viel los, «Dieser Teil ist im Moment noch unbewohnbar». Das Ziel ist es, den oberen Stock komplett zu renovieren und dabei den urchigen Charme des Hauses beizubehalten.
(red.)