So wirst du ein Morgenmensch
· Online seit 18.09.2017, 06:56 Uhr
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Die britische Psychologin Jo Hemmings hat die sieben Schritte ausgearbeitet und auf «Daily Mail» ausgeführt. Es sind allesamt wissenschaftlich erwiesene Formeln, die einem das Aufstehen morgens leichter machen.
Auf der linken Seite schlafen
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es sich auf der linken Seite besser schläft. Man steht weniger mürrisch auf.
Etwas Gelbes tragen
Die Farbe Gelb steht für Wachheit, Kreativität und schnellen Verstand. Die Farbe wird mit Licht und Leben in Verbindung gebracht. Deshalb hilft es, wenn man einen gelben Pijama trägt, oder eine gelbe Kaffeetasse benutzt. Ein gelbes Duvet macht auch gute Laune morgens.
Zum Lieblingssong aufwachen
Wer seinen Lieblingssong als erstes am Morgen hört, der drückt den Wecker nicht weg. Zumindest nicht sofort.
Aufwach-Sex
Fünf Minuten intensive Bewegung am Morgen lassen einen besser in den Tag starten. Am schönsten in trauter Zweisamkeit. Auch andere Fitnessübungen tun es. Hauptsache, der Kreislauf wird angeregt.
Handstand
Nach den fünf Minuten Bewegung sollte man zwei Minuten im Kopfstand verharren. So zirkuliert das Blut in alle Richtungen.
Eiskalte Dusche
Das ist nichts für lauwarme Gemüter: Am besten drei Minuten sollte man unter der eiskalten Dusche verharren. Wer danach noch müde ist, hat das Wasser eben doch zu lauwarm gelassen.
Das richtige Frühstück
Zu einem perfekten Start in den Tag gehört natürlich ein nährstoffreiches Frühstück. Am besten hat man die Zutaten so «parat» wie möglich, damit du nicht schon morgens eine Küchenschlacht hast. Haferflocken sind ein Klassiker und gelten noch immer als perfekte Energiequelle am Morgen.
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