BMW profitiert von China und Stadtgeländewagen
Dies sind 2,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie BMW am Freitag mitteilte. Der trotz der Branchenflaute nach wie vor gute Lauf im wichtigsten Einzelmarkt China spielte dem Hersteller genauso in die Karten wie steigende Absätze in den USA. Damit machten die Bayern rückläufige Verkaufszahlen im Heimatmarkt Deutschland und in Europa mehr als wett.
Während die Stammmarke BMW im November klar zulegte, verzeichnete die Kleinwagenserie Mini ein Minus von 6,8 Prozent ab. Bei ihren Elektroautos konnten die Münchener hingegen ein kräftiges Plus von 18,4 Prozent verbuchen.
Im Zeitraum Januar bis November belaufen sich die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls Royce auf 2,3 Millionen Fahrzeuge. Das entspricht einem Plus von 1,7 Prozent. Vertriebschef Pieter Nota zeigte sich zufrieden: Mit dem erneuten Absatzwachstum steuere BMW weiterhin auf eine neue Bestmarke im Gesamtjahr zu.