Ein Vertreter vor Ort sei mit den lokalen Behörden in Kontakt, hiess es beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Samstag. Aus Persönlichkeitsschutzgründen könnten jedoch keine weitere Angaben machen.
Nach internationalen Agenturangaben war der Kleinbus, dessen costaricanischer Fahrer ebenfalls ums Leben kam, auf dem Weg in die Touristenregion Guanacaste an der Pazifikküste. Gemäss Polizei sei das Fahrzeug beim Überholen mit dem Lastwagen zusammengestossen und in einen Graben gestürzt.
Die beiden Amerikaner und der Schweizer seien auf der Stelle getötet worden. Drei weitere Touristen, deren Nationalität nicht angegeben wurde, befänden sich in kritischem Zustand in einem Spital in Puntarenas.