In Lagune statt auf Piste gelandet
Grössere Verletzungen bei den Insassen gab es nach ersten Angaben des Flughafens keine. Warum die Maschine im Wasser landete, war zunächst unklar.
Die Boeing 737-800 mit 36 Passagieren und elf Besatzungsmitgliedern schwamm nach der missglückten Landung in der Lagune. Mit mehr als einem Dutzend Booten waren Einheimische damit beschäftigt, die Insassen herauszuholen - ein äusserst seltenes Bild, das sich übers Internet auch schnell verbreitete. Das Wasser soll etwa hüfthoch in der Maschine gestanden haben. Mehrere Passagiere wurden sicherheitshalber zur Untersuchung in eine Klinik gebracht.
UPDATE ‼️ Kinisou Pwe Sa Jok Rong Seni Aramasaj Non Chuuk Pwe Meinisin Passenger Ir Mi Tikeuu Me Non Ei Sepenin , Ir Mi Manau ! Kinisou God , Kinisou Ngeni Meinisn kei Aramasen Non Chuuk Ar Aninis Fengen Meinisin Ne Anisauu Kewe Passenger ! [ REPOST ‼️‼️⁉️ from Jumeta Esenaf PLANE CRASH IN CHUUK ! ]
Gepostet von Eriko Rekis am Donnerstag, 27. September 2018
Chuuk gehört zu den Staaten von Mikronesien, einem Zusammenschluss vieler Inseln mitten im Pazifik mit nur etwas mehr als 100'000 Einwohnern. Der Flug PX73 kam aus Pohnpei, einem anderen Staat Mikronesiens. Einer der Passagiere, Bill Jaynes, sagte der Zeitung «Pacific Daily News»: «Ich dachte, wir seien gelandet. Und dann habe ich ein Loch in der Seite gesehen, durch das Wasser hereinkam. Und da dachte ich: So sollte das nicht sein.»