Fastfood-Fans dürfen sich freuen: In den nächsten sieben Jahren kommen 30 Filialen der amerikanischen Backwaren-Kette Dunkin’ Donuts in die Schweiz. Das erste Geschäft soll in Basel eröffnet werden.
Heute wurde ausserdem bekannt, dass Fleischtiger ihren Hunger bald bei Kentucky Fried Chicken (KFC) stillen können. Momentan ist das für frittiertes Poulet bekannte Fastfood-Restaurant noch auf der Suche nach geeigneten Standorten, in ein bis zwei Jahren dürfte aber die erste Filiale eröffnet werden.
Über McDonald’s, Burger King, Starbucks, Subway, Dunkin‘ Donuts und KFC können wir uns also (bald) freuen – doch welche Ketten fehlen noch für die ideale Imbisslandschaft? Wir haben für Euch eine Liste an möglichen Restaurants, die übrigens nicht nur Junkfood anbieten, erstellt.
1. Chipotle
Wie wäre es, sich am Feierabend noch schnell einen Burrito mit frisch hergestellter Guacamole zu gönnen? Dazu eine authentische, mexikanische Margarita – und der Stress des Tages ist vergessen. Chipotle macht’s möglich, nur leider noch nicht in der Schweiz.
2. Pret a Manger
Fastfood ist ungesund? Nicht immer. Zumindest nicht jenes von Pret A Manger. Die Kettet bietet nachhaltigen Kaffee, biologische Suppen und saisonale Salate für den schnellen Hunger an.
3. Hans im Glück
Posten Blogger Fotos von ihren Burgern auf Instagram, ist schnell klar: Es handelt sich um ein Gourmet-Exemplar der deutschen Restaurantkette Hans im Glück. Die nächste Filiale liegt in Rosenheim – eine in der Schweiz wäre aber auch nicht schlecht.
4. Febo
Bei der holländischen Fastfoodkette Febo kann man den Snack direkt aus der Wand beziehen: Frittierte Fleischkroketten beispielsweise. Zudem gibt’s dort belgische Pommes Frites „Oorlog“ – mit Mayonnaise, Erdnusssauce und rohen Zwiebeln.
5. Wasabi
Sushi ist lecker, leicht aber meist unheimlich teuer. Der britische Anbieter Wasabi macht die japanische Spezialität – übrigens eine der ersten Fastfood-Sorten – bezahlbar.