Zu Neujahr kopfüber in den kalten Tiber
01.01.2018, 16:44 Uhr
· Online seit 01.01.2018, 16:12 Uhr
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«In diesen Zeiten wollen wir unseren Sprung allen Familien in Schwierigkeiten widmen», sagte der tätowierte Mann. Das gelte nicht nur für Rom, sondern für Italien und die gesamte Welt, fügte Palmulli hinzu, bevor er aus 20 Metern Höhe ins Wasser sprang.
In dem Fluss ist das Wasser zu dieser Jahreszeit nur wenige Grad warm. Das bestätigte der erfahrene Wasserspringer Simone Carabella: «Das Wasser ist wirklich eisig.» Seit 1946 findet der Kopfsprung in den Fluss an jedem 1. Januar statt.
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