«Da hatte Sion gar keine Sitten»
Eine Aussage von Fringer hat Sion-Präsident Christian Constantin offenbar zu der Tat hingerissen. Gegenüber Teleclub bereut Constantin seine Tat dann auch nicht: «Ich habe ihm einen Tritt in den Hintern versetzt. Das hat mir gut getan.» Das Netz reagiert postwendend. Mal erbost, mal hämisch. Hier sind die besten Reaktionen aus dem Internet:
Wer Wortspiele mag, ist hier gut aufgehoben:
Da hatte Monsieur Sion aber gar keine Sitten! #constantin#attack#sion#fringer#skandal
— Marco Thomann (@MarcoThomann) 21. September 2017
Dieser Twitterer findet gar keine lustigen Worte über die gestrige Attacke.
Wenn einer die Wahrheit über #Constantin sagt, kriegt er eine paniert und das tut Constantin dann gut.
Unglaublich! Sperren, den Hooligan! pic.twitter.com/Bbcmttk8wX
— Stefan Müller (@MullerAltermatt) 21. September 2017
Hoppla. Wenn das stimmt, erwartet Constantin eine Zeit lang Fussball schauen auf dem Sofa:
Für die, die es interessiert. Eine kurze grobe Erklärung zum Thema Stadion- und Rayonverbot für #Constantin. pic.twitter.com/3arvq6VD0Q
— Dumenig Stiffler (@hcdfan88) 21. September 2017
Für die, die es noch einmal sehen möchten:
FC #Sion owner Christian #Constantin attacks TV pundit Rolf Fringer https://t.co/HC7HpV6ovd via @YouTube#fcsion#rolffringer#lugano
— YoungSinatra954 (@YSinatra954) 22. September 2017
Andere Twitter-User können nur noch mit Memes reagieren. ?
Und #Constantin so... pic.twitter.com/woEJO0UTCK
— Tom Brühwiler (@bloggingtom) 21. September 2017
Und dieser Twitterer ist mit seinem Latein schlicht am Ende.
Wie oft dachte ich schon: «Jetzt spinnt er endgültig!» - Heute fehlen mir die Worte. #Constantin
— Julian Förnbacher (@Jfoerni) 21. September 2017
So hat es gemäss diesem Twitterer in der «Blick» Redaktion ausgesehen, als Constantin den Fringer gehauen hat.
Au @Blickch en ce moment #Constantin vs #Fringerpic.twitter.com/ghMsrjIOgw
— Benjamin (@BoudePeeters) 21. September 2017
Und zum Schluss noch: Wenn aus Spass Ernst wird.
Bis anhin war #Constantin ein unterhaltsamer Clown. Jetzt ist er nur noch ein Clown. Und ein grauenvoller noch dazu. #ccgate
— Urs Brönnimann (@knallfrog) 21. September 2017
Übrigens: Die Neuverfilmung von Stephen Kings «Es» kommt nächste Woche ins Kino.
(saz)