Maximilian Schell hatte Schwäche für Waldbeeren
05.02.2016, 17:52 Uhr
· Online seit 05.02.2016, 16:16 Uhr
Anzeige
Im Gespräch mit der «GlücksPost» teilt die 26-Jährige noch andere schöne Reminiszenzen. So sei ihr Vater ihr immer ein guter Ratgeber gewesen. Beispielsweise habe er ihr davon abgeraten, ihre Leidenschaft fürs Singen in der Öffentlichkeit auszuleben. Vater habe ihren Gesang als «laut, falsch und mit Begeisterung» beschrieben. «Nun hört nur noch mein Hund mein Gejaule».
Anzeige