Die Wartezeit vertreibt sie sich unter anderem, indem sie mit ihrem “WG-Mitbewohner” – respektive ihrer Mitbewohnerin, das Geschlecht wird nicht verraten – spricht. Das sei gar nicht so leicht, denn sie habe nie in einer WG gelebt, “schon gar nicht mit einem Mitbewohner, den ich nicht kenne”, sagte die 37-Jährige der “Schweizer Illustrierten”.
Wann sie ihren Mutterschaftsurlaub antritt, weiss die immer noch arbeitende Buchli noch nicht genau. Vermutlich “wenn ich nicht mehr ins TV-Format 16:9 passe”.
(SDA)