So reagiert das Netz auf den Abstieg des FCZ
Wie schön, wenn man, wie 20 Minuten schreibt, direkt von der Super League in die Champions League absteigen würde!
So schlimm ist der Abstieg ja gar nicht.. #fczuerich @FCZueriWorld pic.twitter.com/ddolgFAwBs
— Raphi Rohner (@rohnerraphi) May 26, 2016
In der WhatsApp-Gruppe der Super League ist der FC Zürich ab sofort nicht mehr willkommen.
FM1-Moderator Felix Unholz hätte da ein passendes Medikament gegen den Abstiegsschmerz.
Lieber #FCZuerich
— Felix Unholz (@FelixUnholz) May 25, 2016
Wir schicken euch einen Lastwagen voll. pic.twitter.com/U0Nrp3ikhG
Die Facebook-Seite Freunde der Schweizer Super League hat den Abstieg schon vorhergesehen.
Auf einmal sind die Fans des FC Zürich nicht mehr ganz so stolz auf ihren Verein - und wechseln den Hintergrund auf ihrem Smartphone.
De Moment wänn dis Gegeüber im Zug sin iPhone-Hintergrund vom #FCZ-Logo zunere liiecht bekleidete Frau wechslet...Unbezahlbar! #abstieg
— Philipp Jent (@philipp_jent) May 25, 2016
Auf Twitter freuen sich einige Personen so sehr über den Abstieg, dass sie lieber tanzen, als zu weinen.
Ich so. Seit gestern Abend kurz nach 22 Uhr. #fcz #fczuerich #Abstieg pic.twitter.com/QZ8v2B0ppH
— ErdmannliBob (@ErdmannliBob) May 26, 2016
Einige Beiträge auf den sozialen Medien sind sehr böse. So wie dieser, der schon einmal den Grabstein für den FC Zürich zeigt.
Überbleibsel der gestrigen Abschiedsparty? Improvisierter Grabstein für den #fcz im #Arterpark #fczuerich #Abstieg pic.twitter.com/hvirHcsxKL
— Therefore. (@ThereforeAgency) May 26, 2016
Andere suchen die Schuldigen für den Abstieg des FCZ. Und natürlich wird auf das altbekannte Senf-Klischee zurückgegriffen.
Es soll Senf regnen über St.Gallen. Ganz viel. #FCZ #Abstieg
— Raphael Bühler. (@raphaelbuehler) May 25, 2016
Wer sich über den Abstieg besonders freut, kann auf Facebook Fan der Seite FC Zürich Abstiegsparty werden.